Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Zauberwort NOAK
Im Folgenden finden Sie den Beitrag „In der Regel NOAK?“ von Dr. med. Ilja Karl et al.
Der Artikel beschäftigt sich kommentierend mit dem Beitrag „Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Zauberwort NOAK“, der Autoren Prof. Dr. med. Karl Werdan, Prof. Dr. med. Braun-Dullaeus sowie Prof. Dr. med. Presek. Dieser Beitrag ist als Editorial im Deutschen Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 31/32, 05. August 2013, auf den Seiten 523 – 524 erschienen. Zur besseren Verständlichkeit haben wir das Editorial dem Artikel von Herrn Dr. Karl et. al. vorangestellt.
Den Autoren des Editorials wurde wiederum im letzten Artikel die Möglichkeit gegeben, auf die Ausführungen von Dr. Karl et. al. mit einem eigenen Beitrag zu reagieren.
(Nachfolgendes Editorial ist im Original erschienen in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 31/32, 5. August 2013, S. 523 – 524 als Beitrag zur Übersichtsarbeit von Schlitt et al. „Perioperativer Umgang mit Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern“ im gleichen Heft auf den Seiten 525 – 532)
Autoren:
Prof. Dr. med. Karl Werdan1,
Prof. Dr. med. Rüdiger Braun-Dullaeus2,
Prof. Dr. med. Peter Presek3
1Medizinische Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Department für Innere Medizin und Herzzentrum des Universitätsklinikums Halle (Saale) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2Zentrum für Innere Medizin, Otto-von -Guericke Universität Magdeburg
3Sektion Klinische Pharmakologie Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg