Ministerien aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen zeichnen Kliniken aus

Logo Deutsche Stiftung OrgantransplantationGemeinsam wieder mehr Organspenden erreichen

Das Saale-Unstrut Klinikum Naumburg (Klinikum Burgenlandkreis GmbH) in Sachsen-Anhalt, die Lausitzer Seenland Klinikum GmbH in Sachsen und das SRH Wald-Klinikum Gera in Thüringen wurden im Mai dieses Jahres geehrt, weil sich Ärzte und Pflegende in den drei Kliniken in besonderer Weise für die Organspende eingesetzt haben.

Der Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Norbert Bischoff, die sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Christine Clauß, sowie die Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Heike Taubert ehrten die Krankenhäuser gemeinsam mit der Geschäftsführenden Ärztin der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) Region Ost, Dr. med. Christa Wachsmuth, in einem feierlichen Festakt.

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Herzwochen 2014: Aus dem Takt – Herzrhythmusstörungen

Logo Deutsche HerzstiftungBundesweite Informationskampagne der Deutschen Herzstiftung im November

Die Deutsche Herzstiftung hat Herzrhythmusstörungen zum Thema der Herzwochen 2014 gewählt, die unter dem Motto „Aus dem Takt – Herzrhythmusstörungen“ stehen und bundesweit vom 1. bis zum 30. November 2014 stattfinden werden.

Viele Menschen sind von Herzrhythmusstörungen betroffen. Es besteht eine große Unsicherheit darüber, ob diese harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können. Allein an Vorhofflimmern, der häufigsten Form von Herzrhythmusstörungen, leiden in Deutschland nach Angaben des Kompetenznetzes Vorhofflimmern fast 1,8 Millionen Menschen. „Viele dieser Patienten stehen unter einem erheblichen Leidensdruck.

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Neue Daten zur Kinder- und Jugendgesundheit aus KiGGS

Logo KiggsLogo Robert-Koch-InstitutDas Robert Koch-Institut hat umfangreiche Ergebnisse der ersten Folgeerhebung (KiGGS Welle 1) der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS) veröffentlicht. Die Ergebnisse der von 2009 bis 2012 durchgeführten Studie und die Trends seit dem erstenLogo Bundesministerium für Gesundheit Survey 2003 bis 2006 sind in der Juli-Ausgabe des Bundesgesundheitsblatts erschienen. Ein Hintergrundpapier bündelt die Kernaussagen zur Gesundheit der 0- bis 17-Jährigen. Der Vergleich der Daten aus beiden Erhebungen erlaubt Feststellungen zur Entwicklung der Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen. Zu den positiven Entwicklungen zählt, dass die Raucherquote bei den 11- bis 17-Jährigen von 20,4 auf 12 % fast halbiert wurde. Auch sind die U-Untersuchungen (U3 bis U9) zur Früherkennung und Vorsorge von Erkrankungen häufiger in Anspruch genommen worden. Leicht zugenommen hat dagegen die Häufigkeit von Asthma bronchiale und Heuschnupfen.

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Schwarzer Hautkrebs – neue Informationen für Patienten

Logo Ärztliches Zentrum für Qualität in der MedizinVerständlich und kompakt – das Informationsblatt von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung steht jetzt kostenlos zum Ausdrucken bereit

Auf zwei Seiten informiert die neu erschienene Kurzinformation „Schwarzer Hautkrebs – meist gut zu behandeln“ über Krankheitsverlauf, Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten. Betroffene und Interessierte finden hier wichtige Fakten und praktische Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung.
Man unterscheidet hellen und schwarzen Hautkrebs. Der helle Hautkrebs ist häufig, aber nur sehr selten bedrohlich. Der schwarze Hautkrebs dagegen ist seltener, aber gefährlicher. Er wird Melanom genannt und geht auf entartete Pigmentzellen zurück. Das sind Hautzellen, die dafür sorgen, dass die Haut sich dunkel verfärbt. Unbehandelt kann ein Melanom zum Tode führen. Frühzeitig behandelt, ist es aber meist heilbar. Im Jahr 2010 wurden in Deutschland bei etwa 19.000 Menschen Melanome festgestellt. Die meisten werden rechtzeitig entdeckt: Sechs von sieben Melanompatienten überleben den Krebs.

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