Der Preis wird einer jüngeren Ärztin oder Zahnärztin aus Klinik, Praxis oder Forschung verliehen.
Die eingereichte Arbeit soll die biologischen und/oder soziokulturellen Unterschiede zwischen den Geschlechtern mit Relevanz zur Prävention, Diagnostik und/oder medizinischen Versorgung in Klinik oder Niederlassung thematisieren. Aktuelle Forschungsergebnisse mit dem Gender Aspekt aus dem Bereich Pandemie/Virologie/Hygiene, Umweltmedizin, Public Health/Global Health sowie aus dem Bereich der medizinischen Lehre sollten ebenfalls eingereicht werden. Mitgliedschaft im Deutschen Ärztinnenbund ist nicht Voraussetzung.
Die Arbeit soll einer Publikation nach internationalen peer-review Kriterien entsprechen. Bei mehreren Autorinnen oder Autoren muss der Anteil der Bewerberin an der Arbeit dargelegt werden, Co-Autorinnen/Autoren müssen der Bewerbung schriftlich zustimmen. Im Fall einer bereits veröffentlichten Arbeit ist die Quelle anzugeben. Bewerbungen mit Lebenslauf, ggf. Publikationsliste und einem einseitigen Abstract (als PDF und als Word-Datei) sind bis zum 1.2.2021 elektronisch zu senden an die Geschäftsstelle: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Nach direkter Aufforderung ist die gesamte Arbeit in 2-facher Ausfertigung (Papierform) und in elektronischer Form bis zum 30.6.2021 an die Geschäftsstelle des Deutschen Ärztinnenbundes, Rhinstr. 84, 12681 Berlin, zu schicken.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.aerztinnenbund.de
Der Preis wird im Oktober 2021 in Berlin verliehen. Er ist mit 4.000,00 € dotiert.
Quelle: Deutscher Ärztinnenbund
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