Schnelle Hilfe für Schwerstverletzte – Klinikum erhält Zulassung als Regionales Traumazentrum

Das AMEOS Klinikum Aschersleben wurde von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Verbund des Traumanetzwerkes Sachsen-Anhalt Süd als regionales Traumazentrum eingestuft.

Das Ascherslebener Krankenhaus wurde kürzlich von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) als regionales Traumazentrum anerkannt. Die Gesellschaft bestätigte die Einhaltung der Kriterien zur Behandlung von Schwerverletzten sowie den Nachweis der Erfüllung der Anforderungen des Traumanetzwerkes DGU. Außerdem wurde gleichzeitig die gute Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten und anderen Krankenhäusern gewürdigt. Ziel des Netzwerkes ist, dass Schwer- und Schwerstverletzte optimal und innerhalb kürzester Zeit versorgt werden.

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Krebserkrankungen im Spiegel aktueller Behandlungsmöglichkeiten

Logo Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e. V.

Aktionstag am 27.09.2014 von 09.30 bis 16.00 Uhr im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel, Friedensplatz 1 in 06844 Dessau-Roßlau

Jeder zweite Bundesbürger ist oder wird im Laufe seines Lebens von einer Tumorerkrankung betroffen. Diese Tatsache basiert auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. Dies trifft auch für den Einzugsbereich des Tumorzentrums Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau zu.

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50 Jahre Halle-Neustadt

eine kurze Notiz zur Medizingeschichte der Trabantenstadt

Blick auf die heutige Zentralpoliklinik

Der Hallische Stadtteil Neustadt feiert in diesem Jahr das 50. Jubiläum seines Bestehens. Am 17. September 1963 fand die Grundsteinlegung statt. Für die Mitarbeiter der „strukturbestimmenden Chemiebetriebe Buna und Leuna“ wollte die damalige Bezirksregierung unweit der Stadt Halle eine neue Wohnstadt bauen, die gleichzeitig „Modell für sozialistische Wohn- und Lebensbedingungen“ sein sollte.

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