6. Sachsen-Anhaltischer Krebskongress in Magdeburg

Logo der Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.Der Sachsen-Anhaltische Krebskongress bietet am Freitag, den 20. März, und Samstag, den 21. März 2015, im Gesellschaftshaus Magdeburg am Klosterbergegarten, Schönebecker Straße 129 zum sechsten Mal eine Plattform für wissenschaftlichen Austausch. Präsident des diesjährigen Landeskrebskongresses ist Prof. Dr. med. habil. Karsten Ridwelski, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Magdeburg. Unter dem Motto „Onkologie in Sachsen-Anhalt vor dem Hintergrund des Nationalen Krebsplans“ stehen zahlreiche Facetten der Umsetzung dieser nationalen Aufgabe in unserem Bundesland im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Kongressprogramms. Themenschwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie aller häufigen Tumorentitäten (gastrointestinale, gynäkologische, urologische, hämatologische, Kopf-Hals-Tumoren u.  a.), onkologische Pflege, Rehabilitation, Palliativmedizin sowie Konzepte zur onkologischen Versorgung. Am Samstag, den 21. März 2015, ab 13 Uhr, werden sich in der gesundheitspolitischen Podiumsdiskussion zum Thema „Psychoonkologische Versorgung in Sachsen-Anhalt“ Politik, Kostenträger, Onkologen, Psychoonkologen und Betroffene auseinandersetzen. Fachpublikum und die breite Bevölkerung sind herzlich eingeladen.

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Dr. med Heidrun M. Thaiss ist neue Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Dr. med. Heidrun M. Thaiss übernahm zum 1. Februar 2015 die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie wurde in einer Feierstunde vom Staatssekretär des Bundesgesundheitsministeriums Lutz Stroppe in Köln in ihr neues Amt eingeführt. Gleichzeitig erfolgte die feierliche Verabschiedung der bisherigen Amtsinhaberin Prof. Dr. med. Elisabeth Pott. Prof. Pott war seit 1985 Direktorin der BZgA.

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AkdÄ startet Projekt zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern

Logo der Arzneimittelkommission der deutschen ÄrzteschaftErstmals werden innerhalb des deutschen Spontanmeldesystems für Nebenwirkungen Medikationsfehler systematisch erfasst

Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts[1] führt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang dieses Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern durch.

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Herzpatienten werden nicht flächendeckend gleich gut versorgt – bei Sterblichkeit Gefälle zwischen den Ländern

Logo der Deutschen HerzstiftungHerzstiftung stellt Deutschen Herzbericht 2014 vor/ Mehr Frauen als Männer sterben an Herzschwäche, Rhythmusstörungen und Klappenkrankheiten

Neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Herzmedizin bietet der neue Deutsche Herzbericht 2014 (www.herzstiftung.de/herzbericht), der von der Deutschen Herzstiftung zusammen mit den ärztlichen Fachgesellschaften für Kardiologie (DGK), Herzchirurgie (DGTHG) und Kinderkardiologie (DGPK) herausgegeben wird. Mit Hilfe dieser fächerübergreifenden Analyse der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland lassen sich kritische Verläufe in der Häufigkeit und Sterblichkeit bestimmter Herzkrankheiten sowie Defizite in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung frühzeitig erkennen und korrigieren.

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