Bundesweite Famulaturbörse gestartet

Logo der Kassenärztlichen BundesvereinigungNachwuchskampagne – Erstmalig können Medizinstudierende deutschlandweit einen Famulaturplatz einfach und schnell über eine Famulaturbörse im Internet suchen. Die KBV und die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben jüngst die neue Webseite mit diesem Serviceangebot vorgestellt.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben die neue bundesweite Famulaturbörse im Rahmen der Nachwuchskampagne „Lass dich nieder!“ ins Leben gerufen. „Die Famulatur ist gut geeignet, um frühzeitig Einblicke während des Studiums in den Praxisalltag zu bekommen. Mit der Famulaturbörse wollen wir jungen Medizinern bei der Suche nach einem Famulaturplatz in einer Haus- oder Facharztpraxis unterstützen und sie für den Weg in die Niederlassung motivieren“, sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV heute in Berlin.

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Hallesche Professorin für Pflegewissenschaft ist in den Sachverständigenrat der Bundesregierung für das Gesundheitswesen berufen worden

Logo der Universitätsklinikum Halle (Saale)Die Professorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät der MLU Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Gabriele Meyer, ist von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen neu berufen worden. Der Sachverständigenrat hat die Aufgabe, im Abstand von zwei Jahren Gutachten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu erstellen. Berufen worden sind für die Amtszeit von vier Jahren zudem der Allgemeinmediziner und Vorsitzende des Sachverständigenrats Prof. Dr. Ferdinand Gerlach (Universität Frankfurt), der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Wolfgang Greiner (Universität Bielefeld), die Internistin und Nephrologin Prof. Dr. Marion Haubitz  (Universität  Hannover), der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Universität Hamburg), die Pharmakologin Prof. Dr. Petra Thürmann (Universität Witten-Herdecke) und der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Eberhard Wille (Universität Mannheim). 

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Unterstützung finden und Antworten bekommen

Logo der psychosozialen Krebsberatung in MagdeburgKrebsberatungsstellen, wie die Psychosoziale Krebsberatungsstelle der Uniklinik Magdeburg bieten Betroffenen und Angehörigen kostenlos Hilfen bei seelischen Krisen und sozialrechtlichen Fragen.
Am 4. Februar 2015 jährt sich zum 9. Mal der Weltkrebstag mit dem Ziel, die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Krebs ist eine Diagnose, die Betroffene und ihre Angehörigen oftmals unerwartet trifft. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus fühlen sich viele Menschen allein mit ihren Fragen, seelisch belastet und manchmal überfordert. Häufig wissen sie nicht, an wen sie sich wenden können. Krebsberatungsstellen, wie die Psychosoziale Krebsberatungsstelle in Magdeburg (mit einer Außenstelle in Burg) bieten Hilfen bei seelischen Krisen und sozialrechtlichen Fragen. Hier erhalten Krebs-Betroffene und Angehörige Hilfestellungen, um die eigene Krankheit zu bewältigen oder mit der Erkrankung von nahestehenden Menschen angemessen umzugehen.

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