Gelungenes Symposium: Bewährtes und Neues bei der Behandlung von distalen Radiusfrakturen

Traditionelle Veranstaltungsreihe „Mansfelder Kontroversen“ in der Helios Klinik Hettstedt
Traditionelle Veranstaltungsreihe „Mansfelder Kontroversen“ in der Helios Klinik Hettstedt (Foto: Helios Klinik Hettstedt, Dagmar Mansfeldt)

Zahlreiche Ärzte, Physiotherapeuten sowie medizinisches Fachpersonal aus Klinik und Praxis waren der Einladung von Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld, Chefarzt des Orthopädisch-traumatologischen Zentrums der Helios Klinik Hettstedt, am Abend des 12. Dezember 2018 gefolgt.
„Bewährtes und Neues bei der Behandlung von distalen Radiusfrakturen“ war das Thema der traditionellen Veranstaltungsreihe „Mansfelder Kontroversen“, welche im letzten Jahr nun schon zum 9. Mal in der Helios Klinik Hettstedt stattfand. Ausgewiesene Experten konnten für das Symposium gewonnen werden. Indikationen, Techniken und Ergebnisse der verschiedenen Behandlungsmethoden wurden verglichen. In angeregten und interessanten Diskussionen wurde versucht, eine Standortbestimmung vorzunehmen. „Es war wieder eine gute Gelegenheit, die Zusammenarbeit weiter auszubauen und zu vertiefen“, so Dr. med. Lindemann-Sperfeld.

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20 Jahre Palliativstation im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Blickten auf 20 Jahre palliativmedizinische Arbeit im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zurück (v. l. n. r.): Dr. Hendrik Liedtke (Chefarzt Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Palliativ-, Schmerz- und Notfallmedizin), Malte Wellhausen (Facharzt für Anästhesiologie), Dr. Almut Duncker (Fachärztin für Innere Medizin), Monika Stiller (Teamleitung Palliativmedizin), Kerstin Conrad (Oberärztin Palliativmedizin und Schmerztherapie)
Blickten auf 20 Jahre palliativmedizinische Arbeit im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zurück (v. l. n. r.): Dr. Hendrik Liedtke (Chefarzt Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Palliativ-, Schmerz- und Notfallmedizin), Malte Wellhausen (Facharzt für Anästhesiologie), Dr. Almut Duncker (Fachärztin für Innere Medizin), Monika Stiller (Teamleitung Palliativmedizin), Kerstin Conrad (Oberärztin Palliativmedizin und Schmerztherapie)

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Das internistische Jahr 2018: Die wichtigsten Fortschritte und Entwicklungen

Die Referenten des Internistischen Jahresrückblicks der Universitätsmedizin Magdeburg (v. l. n. r.): Prof. Dr. P. R. Mertens, Prof. Dr. A. Canbay, Prof. Dr. J. Schreiber, Prof. Dr. M. Naumann, Prof. Dr. J. Kekow, Prof. Dr. T. Fischer und Prof. Dr. R. C. Braun-Dullaeus
Die Referenten des Internistischen Jahresrückblicks der Universitätsmedizin Magdeburg (v. l. n. r.): Prof. Dr. P. R. Mertens, Prof. Dr. A. Canbay, Prof. Dr. J. Schreiber, Prof. Dr. M. Naumann, Prof. Dr. J. Kekow, Prof. Dr. T. Fischer und Prof. Dr. R. C. Braun-Dullaeus (Foto: privat)

Auch das Jahr 2018 hat wieder neue Einblicke in das weite Feld der Inneren Medizin gebracht, daher haben 2019 die Vertreter der Inneren Medizin der Universitätsmedizin Magdeburg wieder zur traditionellen Fortbildung der Inneren Medizin eingeladen. Über 200 Zuhörerinnen und Zuhörer waren der Einladung ins Congress-Center der MDCC Arena gefolgt und informierten sich am 12. Januar 2019 über die wichtigsten Fortschritte und Entwicklungen auf den verschiedenen internistischen Fachgebieten. Diese sollen hier kurz vorgestellt werden, in der nächsten Ausgabe folgt der Bericht der Hallenser Kolleginnen und Kollegen über ihren Jahresrückblick.

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Initiative „Weltoffenes Magdeburg – eine Stadt für alle“

Medizinstudierende beteiligen sich zugunsten von MediNetz

Im Rahmen der „Initiative Weltoffenes Magdeburg – eine Stadt für alle“ setzten Studierende der Universitätsmedizin Magdeburg ein Zeichen. Dazu engagierten sie sich am 21. Januar 2019 mit einem Stand auf dem Medizin-Campus an der Eingangsallee zur Leipziger Straße. Neben allgemeiner Aufklärungsarbeit sammelten die Mitglieder des Fachschaftsrates Medizin der Universität Magdeburg, des Studentenclubs Kiste, des MediNetz Magdeburg e. V. und des Fördervereins Medizinstudierender Magdeburg Spenden, verteilten Waffeln und Punsch. Auch die Teddy­klinik war dabei. Der Erlös geht an MediNetz Magdeburg e. V., eine Menschenrechtsinitiative mit dem Ziel, die Situation von Personen zu verbessern, die durch die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland ganz oder teilweise von medizinischer Versorgung ausgeschlossen sind.

Der Verein MediNetz e. V. engagiert sich auch in anderen Städten, weiß Medizinstudent Tobias Petzold, der aktiv im Verein mitarbeitet: „Viele MediNetz-Stellen sind durch den Flüchtlingsstrom seit 2015 enorm gewachsen. Manchmal sind es schon kleine Hilfen, die viel bewirken: Ein Gang zum Sozialamt, Kommunikationsbarrieren überwinden oder einen Dolmetscher stellen. Die Arbeit bedeutet vor allem viel Kommunikation.“

Text: Carolin Hörnig
| Pi (Auszug) UKM

Kontroversen in der Uro-Onkologie

Erfolgreicher Uro-Onkologischer Jahresauftakt Sachsen-Anhalt 2019

Vortrag von Prof. Dr. Mark Schrader, Chefarzt Urologie und Leiter Prostatazentrum, HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Vortrag von Prof. Dr. Mark Schrader, Chefarzt Urologie und Leiter Prostatazentrum, HELIOS Klinikum Berlin-Buch

Auf allen Gebieten urologischer Krebserkrankungen ist die personalisierte Medizin rasant auf dem Vormarsch. Angesichts der zunehmenden Zahl medizintechnischer und molekulargenetischer Diagnosemöglichkeiten sowie neuer chirurgischer, radiologischer und onkologischer Therapieoptionen stellen sich in der medizinischen Praxis immer öfter Fragen nach der besten Option für den Patienten. Auf der Suche nach den richtigen Antworten setzt seit sieben Jahren der „Uro-Onkologische Jahresauftakt“ in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg Akzente. Ausgewiesene Experten ihres Faches berichten in Kurzvorträgen über eine spezielle Arbeitsmethode oder ein Spezialthema. Anschließend stellen sie sich der kontroversen Diskussion mit fachärztlichen Kollegen anderer Einrichtungen.

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