Premiere in der Helios Klinik Köthen zum Weltherztag – „Dem Patienten die Ängste nehmen“

Der Weltherztag wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall aufmerksam zu machen. Anlass genug für Prof. Dr. med. Guido A. Matschuck, den neuen Chefarzt der Klinik für Kardiologie in der Helios Klinik Köthen, am Sonntag eine Premiere zu feiern und Interessierten faszinierende Einblicke in die Welt der Medizin zu gewähren.

9.30 Uhr, die ersten Besucher finden sich bereits im Foyer der Helios Klinik Köthen ein. Schnell füllt sich die Eingangshalle, 10 Uhr – viele gespannte Gesichter blicken auf die Leinwand. Der neue Chefarzt der Klinik für Kardiologie Prof. Dr. med. Guido A. Matschuck ist überrascht und freut sich, dass so viele interessierte Köthener den Weg in die Klinik gefunden haben. Den Auftakt als Probanden machen die jungen Handballer der HG 85 Köthen. Die „Live Übertragung aus dem Herzen“ auf eine große Leinwand wird vom Fachmann kommentiert und erläutert.

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40 Jahre Intensivmedizin in Hettstedt

„Mit ihrem breiten Leistungsspektrum, dem hoch qualifizierten und fürsorglichen Personal sowie der modernen technischen Ausstattung stellt die Intensivstation eine der wichtigen Stationen in der Helios Klinik Hettstedt dar, in welcher nun seit 40 Jahren das Wohlergehen der schwerkranken Patienten im Vordergrund steht“, berichtet Mario Schulter, Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Hettstedt, und gratuliert dem Team der Intensivmedizin herzlich zum Jubiläum.

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6. Hallenser Wirbelsäulensymposium, 22. November 2019: Belastung und Belastbarkeit der Wirbelsäule

Die Veranstaltung wird ausgerichtet vom Universitätsklinikum Halle unter der Leitung von Prof. Karl-Stefan Delank und richtet sich interprofessionell an Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Therapeuten und Sportwissenschaftler. Gemeinsam mit ausgewiesenen Referenten werden die verschiedenen Aspekte der „Belastung und Belastbarkeit der Wirbelsäule“ diskutiert und die notwendigen Konsequenzen für die konservativen und operativen Behandlungsstrategien abgeleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.hallenser-wssymposium.de

Die Schmerzambulanz der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. lädt zur folgenden interdisziplinären Schmerzkonferenz ein:

02.12.2019 – „Die Möglichkeiten der Strahlentherapie im Rahmen schmerztherapeutischer Konzepte“
Dr. P. Hass, Universitätsklinik für Strahlentherapie
Ort: Schmerzambulanz/Hs. 39 | Zeit: 15.00 Uhr

Anmeldung erwünscht: Sr. Hella, Schmerzambulanz, Tel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971
Die Konferenz wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 3 Punkten gewertet.

Europäische Gastroenterologen zeichnen Prof. Malfertheiner aus

Prof. Dr. Peter Malfertheiner
Prof. Dr. Peter Malfertheiner
Foto: Unimedizin Magdeburg

Ehemaliger Klinikdirektor für Lebenswerk geehrt

Der langjährige Magdeburger Uniklinikdirektor Prof. Dr. Peter Malfertheiner wurde als erster Deutscher vom europäischen Dachverband der Gastroenterologen UEG (United European Gastroenterology) für sein Lebenswerk geehrt. Am 21. Oktober 2019 erhielt er die Auszeichnung vor Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Rahmen einer Wissenschaftsmesse in Barcelona.

Der Magen-Darm-Facharzt, der bis zu seinem Ruhestand vor drei Jahren die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie an der Universitätsmedizin Magdeburg leitete, wurde vor allem für seine wissenschaftlichen Verdienste rund um das Magenbakterium Helicobacter pylori gewürdigt. Er war unter anderem Gründer und Präsident der Europäischen Helicobacter Studiengruppe. Diese konnte entscheidende Beiträge dazu leisten, dass besagtes Bakterium in seiner Rolle als Risikofaktor für Magengeschwüre und -krebs erkannt wurde und erfolgreich behandelt wird. „Seine Forschung zu H. pylori machte ihn zu einem der weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet“, heißt es in der Begründung für die Auszeichnung des heute 68-Jährigen.

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