Einfluss der Glykosylierung des SARS-CoV-2 Spike-Proteins auf die Immunantwort

Erkenntnisse für die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen gewinnen

Symbolische Darstellung von SARS-CoV-2-Viren, so genannten Corona-Viren (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)
Symbolische Darstellung von SARS-CoV-2-Viren, so genannten Corona-Viren (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)

Ein Forschungsteam um Dr. Thomas Rexer, Forschungsgruppe Bioprozesstechnik (Leitung: Prof. Udo Reichl), am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg untersucht den Einfluss der Glykosylierung des SARS-CoV-2 Spike-Proteins auf die Humanpathogenität des Virus.

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Die Schmerzambulanz der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie lädt in Kooperation mit dem Onkologischen Zentrum des Universitätsklinikums Magdeburg A. ö. R. zur folgenden interdisziplinären Schmerzkonferenz ein:

22.03.2021 „Interdisziplinäre Fallkonferenz“

Ort: Schmerzambulanz/Hs. 39 | Zeit: 15.00 Uhr

Anmeldung erwünscht: Tel.: 0391/6713-350, Fax: 0391/6713-971
Die Konferenz wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 3 Punkten gewertet.

Chefarztwechsel

KlohsKrankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara Halle/Saale GmbH


Chefarzt in der Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH ist Herr Dr. med. Gunter Klohs1 seit dem 01.07.2020 in der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie.

BoeßertAMEOS Klinikum Haldensleben


Im AMEOS Klinikum Haldensleben hat seit dem 01.07.2020 Herr Dr. med. Patrick Boeßert2 als neuer Chefarzt die Leitung der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde inne.

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Nachruf – MR Prof. Dr. med. habil. Udo Mey

MR Prof. Dr. med. habil. Udo Mey
MR Prof. Dr. med. habil.
Udo Mey

* 16. Juli 1933 – † 6. Dezember 2020

Tief betroffen erfuhren ehemalige Mitarbeiter und Weggefährten, dass Prof. Udo Mey nach schwerer Krankheit am 6. Dezember 2020 verstorben war.

Er wurde am 16. Juli 1933 in Zella-Mehlis als Sohn eines Büchsenmachers geboren. Udo Mey besuchte die Schule von 1939 bis 1951 und legte sein Abitur ab. In dieser Zeit war er ein sehr erfolgreicher Zehnkämpfer. Auch war er musisch interessiert und erhielt Klavierunterricht. Später konnte er mit seinen musikalischen Fähigkeiten zusätzliche Lebensmittelmarken erspielen. Nach dem Abitur begann er dann sein Medizinstudium am 01.09.1952 an der Universität in Jena.
Im Oktober 1954 wechselte er zum weiteren Studium an die Medizinische Akademie nach Erfurt. Ziel und Traum war für ihn die Tätigkeit als umfassend ausgebildeter Landarzt. Sein jüngerer Bruder wurde Geologe.

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Vom MRT-Bild zum neuroanatomischen 3-D-Modell: Unimedizin Halle nutzt neue Technologien für Ausbildung

Sie als Meckelsche Sammlungen 2.0 zu bezeichnen, würde wahrscheinlich zu weit führen. Der Gedanke der Meckelschen Sammlungen, einer der größten anatomischen Sammlungen Europas und beheimatet in Halle, war es, ungewöhnliche Erscheinungen des menschlichen Organismus zu präparieren und damit zu erhalten. Dieser Gedanke zumindest liegt auch dem Projekt zugrunde, das Dr. Ole Hensel angestoßen hat. Hensel, Neurologe an der Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Halle (Saale), hat aus digitalen radiologischen Aufnahmen hochaufgelöste 3-D-Modelle von neurologischen Strukturen erstellt. Unterstützt wurde er dabei von Radiologe Dr. Dietrich Stoevesandt mit Bilddaten von Patientinnen und Patienten der Universitätsklinik und Poliklinik für Radiologie, vom Institut für Informatik der MLU und vom Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellten aus den MRT-Daten Dateien für den 3D-Drucker und optimierten mit Testdrucken die Parameter des 3-D-Druckvorganges.

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