Bedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen-Anhalt
42. Versorgungsstandsmitteilung | Grundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen-Anhalt
42. Versorgungsstandsmitteilung | Grundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Fachgebiet: Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Praxisform: Einzelpraxis
Praxisort: Magdeburg
Reg.-Nr.: 2701
Fachgebiet: Innere Medizin/Hämatologie und Onkologie (halber Versorgungsauftrag)
Praxisform: Einzelpraxis
Planungsbereich: Raumordnungsregion Magdeburg
Fachgebiet: Urologie (halber Versorgungsauftrag)
Praxisform: Einzelpraxis
Planungsbereich: Burgenlandkreis
Klein aber fein, so kann man die diesjährige Wanderung mit Herzblut am 20.10.2021 bezeichnen. Nachdem die Pandemie leider im letzten Jahr keine Wanderung erlaubte, hatte der Verein sich nach Rücksprache mit seinem Schirmherrn, Ministerpräsident Reiner Haseloff, entschieden, diesmal die Wanderung in sehr viel kleinerem Rahmen mit nur ca. 30 geladenen Gästen unter 3G-Bedingungen durchzuführen.
Die Pädiatrische Hämatologie und Onkologie der Universitätskinderklinik in Magdeburg hat die Studienleitung des GPOH-MET Registers (Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie-Maligne Endokrine Tumoren) für Kinder mit Schilddrüsenkarzinomen, Nebennierenrindentumoren, Phäochromozytomen/Paragangliomen und Neuroendokrinen Tumoren übernommen. Wir haben mit der Studienleiterin gesprochen.
Frau Dr. Redlich, können Sie sich bitte kurz vorstellen?
Ich bin seit 2005 an der Universitätskinderklinik tätig und leite seit dem letzten Jahr den Bereich Pädiatrische Onkologie und Hämatologie. Dabei wollte ich eigentlich nicht einmal Kinderärztin werden. Als ich im Studium die besonderen Patientinnen und Patienten und das besondere Team der Kinderonkologie kennenlernte, wusste ich jedoch, dass hier mein Platz ist.
Eine Organspende ist ein großes Geschenk. Ein Verstorbener schenkt einem schwerkranken Menschen die Chance zu überleben. Um das zu ermöglichen, müssen Ärzte und Pflegende auf den Intensivstationen am Lebensende eines Patienten an die Möglichkeit einer Organspende denken und mit den Angehörigen darüber sprechen. Diesen ersten Schritt ebenso wie alle weiteren im Prozess einer Organspende übernehmen die Mitarbeiter im Städtischen Klinikum Dessau mit hoher medizinischer Kompetenz und großem Einfühlungsvermögen.