Ars Medicorum Halensium – Kunst hallescher Ärzte

Kalender 2014 Titelblatt: Petra KaltwaßerKalender 2014

Der Kalender „Ars Medicorum Halensium“, der seine „Geburt“ im Jahre 2002 einer spontanen und etwas verrückten Idee zu verdanken hat, liegt jetzt in seiner 13. Auflage vor. Er zeigt Abbildungen künstlerischer Arbeiten hallescher Ärzte und Ärztinnen, das sind Petra Kaltwaßer, Dietmar Augustin, Nils Bergunder, Robert R. Flieger, Franz Wolfgang Hirsch, Andreas Köhler und Wolfgang Lässig.

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Wohlklang und Protest mischten sich beim Eröffnungskonzert

Logo des Anhaltisches Theater DessauMit Tausenden von Besuchern ist das Anhaltische Theater Dessau am 7. September in seine 219. Spielzeit gestartet. Beim traditionellen Eröffnungskonzert auf dem Theatervorplatz präsentierten sich Anhaltische Philharmonie, Musiktheater, Ballett und Schauspiel mit Ausschnitten aus dem Repertoire und Ausblicken auf die Premieren der Saison, die unter dem Motto „Was wir lieben“ steht.

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In Memoriam - Nachruf für Prof. Dr. med. habil. Friedrich-Wilhelm Oeken

Prof. Dr. med. habil. Friedrich-Wilhelm OekenDirektor der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Medizinischen Akademie Magdeburg von 1965 – 1975

Im September 1965 oblag es mir als Oberarzt, in Anwesenheit von Magnifizenz Prof. Mathies, den neu berufenen Prof. F.-W. Oeken aus der Universitäts-HNO-Klinik Leipzig mit Blumen und Loyalitätszusagen erwartungsvoll willkommen zu heißen. Zuvor hatten wir den altersbedingt abberufenen Klinikchef Prof. W. Küstner für Gründung und Aufbau einer akademischen 120-Betten-Klinik mit einer Orchideenrispe mit herzlichen Worten des Dankes verabschiedet.

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Thema Sturz im Krankenhaus – unvermeidbar oder Fehlerfolge?

Leserbrief von Dr. Ulrike Dietrich zum Beitrag im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt im Heft 8/2013, S. 66

Der geschilderte Fall ist ein weiterer Beleg dafür, dass sich Krankenhäuser bisher nicht auf die größer werdende Patientengruppe der Demenzkranken in allen Fachabteilungen vorbereitet haben. Der geringe Rücklauf eines entsprechenden Fragebogens des DVGG (Dachverband Gerontologischer und Geriatrischer Gesellschaften e.V.) aus 2012 war ein Hinweis auf bestehende Defizite.

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