Das Landesamt für Verbraucherschutz informiert zu Tuberkulose +
Globale Tuberkulose-Situation Im Jahr 1982 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den 24. März zum Welttuberkulosetag mit dem Ziel, auf die Tuberkulose aufmerksam zu machen. Die Tuberkulose, früher Schwindsucht genannt, kommt immer…Weiterlesen...
Laudatio anlässlich der Verleihung des Ehrenzeichens der Ärztekammer Sachsen-Anhalt an Herrn Dr. rer. nat. Horst von Kracht +
v. l.: Dr. rer. nat. Horst von Kracht, Prof. Dr. med. Uwe Ebmeyer, Ingo Genz Heute verleihen wir einem Physiker das Ehrenzeichen der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Ich möchte Ihnen zeigen, warum…Weiterlesen...
Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt +
Telefonische Sprechzeiten der Abteilung Weiterbildung: Mo. bis Do. 10–12 Uhr und 14–16 Uhr Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der…Weiterlesen...
Die Mitglieder der Kammerversammlung trafen sich am 21. und 22. April 2023 zu ihrer 5. Sitzung der VIII. Wahlperiode in Lutherstadt Wittenberg. Die Sitzung begann mit der Verleihung des Ehrenzeichens der Ärztekammer Sachsen-Anhalt an Herrn Dr. rer. nat. Horst von Kracht. Das Ehrenzeichen wird an Persönlichkeiten verliehen, die für den Bereich der Medizin und in der ärztlichen Selbstverwaltung Bedeutendes geleistet haben.
Die regionale Ausbildungsbörse „Die Börde braucht Dich!“ – initiiert von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Börde – fand am 01. April 2023 in den Berufsbildenden Schulen Haldensleben mit über 70 Firmen und Ausstellern statt. Sie stieß auf große Resonanz.
Es boten sich den interessierten Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern viele Möglichkeiten, vor Ort verschiedene Ausbildungsstellen mit Berufen von A-Z kennenzulernen. Zudem konnten sie mit den Ausstellern persönlich ins Gespräch kommen, sich über ihre Erwartungen und den Anforderungen austauschen und Kontakte knüpfen. Auch das Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten (MFA)“ der Ärztekammer Sachsen-Anhalt war mit dabei und konnte über das Berufsbild sowie die Ausbildung zur/zum MFA informieren und den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die beruflichen Perspektiven geben. Die Veranstalter können auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken, auf der intensive und zielgerichtete Gesprä-che zwischen potentiellen Auszubildenden und Ausbildern geführt wurden sowie erste Kontakte entstanden sind.
Jahresrückblick 2022 der Inneren Medizin Halle (Saale) im Festsaal der Leopoldina
Endlich wieder in Präsenz und mit einem Besucherrekord fand am 14.01.2023 der traditionelle fachliche Jahresrückblick des Departments für Innere Medizin der Universitätsmedizin Halle (Saale) im Festsaal der Leopoldina statt. Dabei ließen die Vertreter der internistischen Schwerpunkte Revue passieren, was in den letzten 12 Monaten wichtig und neu war.
Prof. Dr. Paolo Fornara mit der Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt geehrt
Ehrennadel Sachsen-Anhalt für Prof. Fornara: Minister Prof. Armin Willingmann (li.) mit Prof. Paolo Fornara (re.) am 1. April 2023
Der ehemalige Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie der Universitätsmedizin Halle wurde für seinen außerordentlichen Einsatz im Bereich der Nierentransplantation mit der Ehrennadel des Landes ausgezeichnet.
Im Rahmen seiner feierlichen Verabschiedung im großen Festsaal der Leopoldina würdigte Prof. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, in seiner Laudatio das Engagement und die tägliche Arbeit von Prof. Fornara in dessen Klinik und im Nierentransplantationszentrum. Dadurch ist das Thema Lebendspende maßgeblich vorangetrieben worden. Zudem hob der Minister den von Prof. Fornara initiierten „Park des Dankes“ hervor.
Neue Minimalinvasive Operation für den Aortenklappenersatz im MEDICLIN Herzzentrum Coswig/Anhalt
Dr. med. Jens Schubel (Foto: MEDICLIN Herzzentrum Coswig/Anhalt)
Einleitung
Für viele Patienten, die eine Erkrankung der Aortenklappe haben, stellt die Zustimmung zur Eröffnung des Brustkorbs ein großes mentales Problem dar. Dabei ist der Zugang zum Herzen über eine konventionelle Sternotomie sicher und über viele Jahrzehnte bewährt.
Neben dem chirurgischen Aortenklappenersatz (AKE) hat sich die Katheter-gestützte minimalinvasive Aortenklappen Implantation (TAVI) in den vergangenen 10 Jahren etabliert. Dieses Verfahren ist aber für die älteren, mit höherem Operationsrisiko behafteten Patienten reserviert. In der herzchirurgischen Sprechstunde stellen sich dennoch immer mehr auch jüngere Patienten vor, die ein solches minimalinvasives Verfahren für ihren AKE wünschen, natürlich auch getriggert durch die rasante Entwicklung des TAVI-Verfahrens.