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Insuffizienzfrakturen des hinteren Beckenrings nehmen an Häufigkeit kontinuierlich zu. Ursächlich hierfür ist typischerweise die reduzierte Knochenqualität des älteren Menschen, Frauen sind häufiger betroffen [1]. Neben der primären Osteoporose sind als sekundäre Ursachen neben anderen Bestrahlungen, Rheumatoidarthritis, Hyperparathyreoidismus und längerfristige Cortisoneinnahmen zu nennen [3,4]. Neben dem regelmäßig mitbetroffenen vorderen Beckenring (Sitz- und Schambein) betrifft die Fraktur des hinteren Beckenrings typischerweise die Massa lateralis des Os sacrums medial des Sacroiliasacralgelenkes [13].

Aktueller Fachbeitrag
Behandlung der Myasthenia gravisInsuffizienzfrakturen des hinteren Beckenrings
Insuffizienzfrakturen des hinteren Beckenrings nehmen an Häufigkeit kontinuierlich zu. Ursächlich hierfür ist typischerweise die reduzierte Knochenqualität des älteren Menschen, Frauen sind häufiger betroffen [1]. Neben der primären Osteoporose sind als sekundäre Ursachen neben anderen Bestrahlungen, Rheumatoidarthritis, Hyperparathyreoidismus und längerfristige Cortisoneinnahmen zu nennen [3,4].

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FAQ

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Die Manuskripteinreichung sollte elektronisch erfolgen, per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ansprechpartnerin Redaktion Ärzteblatt Sachsen-Anhalt: Nicole Fremmer

Welche Themen sollte und darf ein Fachbeitrag haben?

Sie können uns Beiträge zu folgenden Themen einreichen: aktuelle und klinische Studien, Therapiekonzepte, didaktische Konzepte für das Studium, Weiterbildung und Fortbildung.

Welche Fristen sind einzuhalten?

Artikel können jederzeit eingereicht werden.

Welche (Format-) Anforderungen müssen erfüllt werden?

Ein Fachbeitrag muss enthalten:

  • Abstract
  • Einleitung
  • Patienten/Material/Methoden
  • Ergebnisse
  • Diskussion
  • Literaturverzeichnis (Veröffentlichung nur im Online-Beitrag)
  • Korrespondenzanschrift inkl. Ansprechpartner
  • Autorenerklärung
  • Interessenkonflikt
  • Manuskript fortlaufend als Text in einem gängigen Schreibprogramm
  • der Artikel sollte 6 Druckseiten inkl. Abbildungen und Tabellen im Ärzteblatt nicht überschreiten 
    • Zeichenzahl (inkl. Leerzeichen) pro Seite: ca. 4700
    • Zeichenzahl (inkl. Leerzeichen) pro Seite + 1 Bild: ca. 2700
    • Zeichenzahl (inkl. Leerzeichen) pro Seite + 2 Bilder: ca. 2000
  • Abbildungen: alle Abbildungen und Fotos in Originaldatei und hoher Druckqualität (keine Abbildungen und Fotos aus Internet)
    • Portraitfoto des Hauptautors
    • Separate Bilddateien
    • Angabe des Bildnachweises/Klärung des Copyright
    • Formate: tif, jpg, pptx, eps, PDF (Auflösung mind. 300 dpi)
    • Für alle Abbildungen, auf denen Personen erkennbar dargestellt sind, muss vor Drucklegung eine schriftliche Einverständniserklärung der abgebildeten Personen im Verlag vorliegen.
    • Die Legende wird unter der Abbildung angeordnet.
    • Für Abbildungen aus Fremdpublikationen ist der Nachweis der zeitlich unbefristeten Abdruckgenehmigungen zwingend erforderlich!
  • Tabelle: Legende wird über der Tabelle angeordnet
Was passiert nach Einreichen des Fachbeitrags?

Der Fachbeitrag wird dem Chefredakteur und Redaktionsbeirat zur detaillierten Begutachtung weitergeleitet. Nach Durchsicht des Beitrags wird eine finale Entscheidung bzgl. „Akzeptieren“, „Revision“ bzw. „Ablehnung“ getroffen. Danach werden der Autorin/ dem Autor die Anmerkungen/Fragen/Korrekturen des Beirats weitergeleitet.

Wann wird der Fachbeitrag veröffentlicht?
Der Autorin/dem Autoren wird der kommentierte Fachbeitrag nach Durchsicht durch den Beirat zugesandt. Nach erneutem Einreichen des überarbeiteten Manuskripts durch die Autorin/den Autoren wird eine baldige Veröffentlichung im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt angestrebt und durch den Chefredakteur festgelegt.