PD Dr. Frank Siemers ist neuer Chefarzt im Bergmannstrost

Logo Bergmannstrost HallePrivatdozent (PD) Dr. med. habil. Frank Siemers ist neuer Direktor der Klinik für Plastische- und Handchirurgie und des Brandverletztenzentrums in den Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost Halle. Der 47-jährige Facharzt für Plastische Chirurgie und Handchirurgie wechselte dazu von Lübeck an die zweitälteste Klinik der Berufsgenossenschaften. „Mit PD Dr. Frank Siemers haben wir einen erfahrenen und hochqualifizierten Kollegen gewonnen, dessen Fachexpertise die wichtige interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Fachrichtungen in unserem Haus ergänzt“, so Prof. Dr. Dr. Gunther O. Hofmann, Ärztlicher Direktor der BG Kliniken Bergmannstrost.

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Verbundcurriculum Psychosomatik

Flyer Klinisches Verbundcurriculum der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V.Weiterbildungsangebot der „Arbeitsgemeinschaft Chefärzte Ost“ für den stationären Bereich Psychosomatik

Im Sommer 2012 gründete sich die „Arbeitsgemeinschaft Chefärzte Ost“ der Psychosomatischen Kliniken unter dem Dachverband der DGPM. Ziel war es, sich inhaltlich fachlich untereinander zu vernetzen, um sich den kommenden Aufgaben, insbesondere der Umstellung der Finanzierung der stationären Therapie (pauschaliertes Entgeltsystem), zu stellen.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Verbesserung der Ausbildung der Assistenzärzte im Bereich Psychosomatik, insbesondere für den Schwerpunkt der klinischen Arbeit.
Einhellig sind die Chefärzte der Meinung, dass die theo-retische Ausbildung, die derzeit von den Psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten bundesweit angeboten wird, vorrangig für die ambulante Psychotherapie von Nutzen ist und wesentliche Schwerpunkte der klinischen Arbeit nicht ausreichend gut abgebildet sind. Die Facharztkandidaten für die Psychosomatische Medizin werden im Ausbildungscurriculum oft zu wenig berücksichtigt, wobei die klinischen Schwerpunkte oft auch besser im klinischen Kontext vor Ort vermittelt werden können.

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Unterzeichnung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“

Unterzeichnung der  „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“ Foto: Super Sonntag/A. KatteAm 30. Januar dieses Jahres unterzeichnete unsere Präsidentin, Dr. Simone Heinemann-Meerz, gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten, Dr. Reiner Haseloff, und dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, Klemens Koschig, die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“ im ehrwürdigen und geschichtsträchtigen Bauhaus Dessau. Auf Einladung des Tumorzentrums Anhalt e.V. und des Hospiz- und Palliativverbandes Sachsen-Anhalt e.V. hielt Frau Dr. Heinemann-Meerz ein Grußwort an das Auditorium.
Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt unterstützte zusammen mit der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt, der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und der Rechtsanwaltskanzlei Kiesgen-Millgram Rechtsanwälte diese Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Arbeit und Soziales.

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9.000. Einsatz für Magdeburger Rettungshubschrauber

Logo der DRF LuftrettungDRF Luftrettung in Magdeburg

Die Magdeburger Station der DRF Luftrettung leistete am 3. Januar 2013 ihren 9.000. Rettungseinsatz seit Übernahme der Station im April 2006. Gleichzeitig war dies der neunte Einsatz im neuen Jahr. Die Integrierte Rettungsleitstelle Wolfsburg-Helmstedt alarmierte die Besatzung um 11:41 Uhr zu einem internistischen Notfall in eine Arztpraxis.
Ein 61-Jähriger Mann war gerade bei seinem Hausarzt in Königslutter am Elm in Behandlung, als er über starke Schmerzen in der Brust klagte. Mit Verdacht auf einen Herzinfarkt alarmierte die Praxis sofort die Rettungsleitstelle. Nur wenige Minuten später traf der Magdeburger Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung am rund 50 Kilometer Luftlinie entfernten Einsatzort ein. Die medizinische Hubschrauberbesatzung übernahm die Versorgung des Mannes und stabilisierte ihn für den Transport. „Bei einem Herzinfarkt verschließt sich ein Herzkranzgefäß und der Herzmuskel wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Je länger es dauert, bis der Patient medizinische Hilfe erhält, desto größer ist die Gefahr von irreparablen Schäden“, erläutert der diensthabende Rettungsassistent. In Begleitung des Hubschraubernotarztes wurde der Patient bodengebunden in das nahe gelegene Klinikum nach Braunschweig transportiert. Insgesamt leistete „Christoph 36“ an diesem Tag vier Einsätze.

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Goldenes Doktordiplom

Logo der Charité - Universitätsmedizin BerlinDie Charité ehrt seit vielen Jahren ihre Alumni, die vor 50 Jahren an der Charité promoviert haben, mit der Vergabe einer „Goldenen Doktorurkunde“.

Auch in diesem Jahr soll es wieder im Rahmen eines großen Festaktes im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte erfolgen. Leider ist der Kontakt zu so mancher Kollegin/manchem Kollegen verloren gegangen.

Sollten Sie vor etwa 50 Jahren in Berlin promoviert haben oder jemanden kennen, für den das zutrifft, melden Sie sich doch bitte im Promotionsbüro der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Tel.: (030) 450 57 60 18 / 016.