Dr. med. Gunther Gosch ist „Magdeburger des Jahres 2012“

Gunther Gosch, Foto: Viktoria KühneWir freuen uns sehr über die Wahl des Kinderarztes und unseres Kammermitgliedes Dr. Gunther Gosch zum „Magdeburger des Jahres 2012“, auf den fast ein Viertel aller Stimmen fielen.
Jedes Jahr kürt die Magdeburger Volksstimme den Magdeburger des Jahres. Die Leserinnen und Leser können aus zehn Vorschlägen ihre Kandidatin bzw. ihren Kandidaten wählen, die bzw. der sich im besonderen Maße durch berufliches, privates oder ehrenamtliches Engagement auszeichnet. Somit erhalten diese und ihr Engagement die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Dieses Jahr fand die 21. Preisverleihung am 10. Januar im Magdeburger Ratswaagehotel unter Beisein des Oberbürgermeisters Dr. Lutz Trümper und zahlreicher weiterer Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft statt.

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„Walter-Krienitz-Gedenkpreis und Gedenkmedaille 2012“

Verleihung

Der „Walter Krienitz-Verein zur Förderung der Medizin e.V.“ hat am 05.12.2012 seine jährliche Gedenkmedaille an Dr. Henning Friebel verliehen und würdigte damit die Verdienste des Internisten beim Aufbau der ärztlichen Selbstverwaltung in Sachsen-Anhalt nach der politischen Wende in Deutschland.
Dr. Friebel war von 1991 bis 1999 Vizepräsident und von 1999 bis 2011 Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.

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Neuer Präsident - Professor Dr. Florian Steger

Professor Dr. Florian Steger Foto: UKHder Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks

Professor Dr. Florian Steger, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, ist zum Präsidenten der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks gewählt worden. Er hat dieses Amt die kommenden drei Jahre inne.

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Forschungspreis ausgeschrieben

Logo der BundesärztekammerLogo der Kassenärztlichen BundesvereinigungLogo des Bundesministerium für GesundheitBMG, BÄK und KBV fördern Aufarbeitung der Rolle der Ärzteschaft im Nationalsozialismus

Ärzte haben in der Zeit des Nationalsozialismus aktiv an der systematischen Ermordung von Kranken mitgewirkt und sich schwerwiegender Verbrechen schuldig gemacht. Zuletzt wies der diesjährige 115. Deutsche Ärztetag in seiner Nürnberger Erklärung darauf hin, dass die Initiativen gerade für die gravierendsten Menschenrechtsverletzungen nicht von politischen Instanzen ausgegangen sind, sondern von den Ärzten selbst. Der Ärztetag gedachte der noch lebenden und der bereits verstorbenen Opfer sowie ihrer Nachkommen und bat sie um Verzeihung. Die Delegierten wiesen zudem auf die Notwendigkeit hin, die historische Forschung auf diesem Gebiet weiter zu fördern. Denn auch wenn die Mitschuld der Ärzte an den Verbrechen der NS-Gewaltherrschaft im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte wissenschaftlich untersucht wurde, ist die Rolle der Ärzteschaft im Nationalsozialismus bei weitem nicht ausreichend aufgearbeitet worden.

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Gute Basis für den Start in den Arztberuf

Logo der medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgDie Medizinische Fakultät gratuliert den Absolventen!

Am 24. November 2012 konnten 156 Absolventinnen und Absolventen der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität nach dem Staatsexamen ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Erstmals fand diese feierliche Verabschiedung im Opernhaus Magdeburg statt. Die Festrede hielt Prof. Dr. Hans Lippert, Direktor der Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Akademischen Orchester der OVGU gestaltet.

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