Schmerzkonferenz

Die Schmerzambulanz der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie lädt in Kooperation mit dem Onkologischen Zentrum des Universitätsklinikums Magdeburg A. ö. R. zur folgenden interdisziplinären Schmerzkonferenz ein:

27.03.2023 „Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit Fallvorstellungen“
Schmerzambulanz/Hs. 39 | 15 Uhr

Anmeldung erwünscht: Schmerzambulanz,
Tel.: 0391/6713-350, Fax: 0391/6713-971

Die Konferenz wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 3 Punkten gewertet.

Professor Felix Walcher führt jetzt Intensiv- und Notfallmediziner

Univ.-Prof. Dr. med. Felix Walcher
Univ.-Prof. Dr. med. Felix Walcher

Neuer DIVI-Präsident

Professor Felix Walcher ist neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).

Die kommenden zwei Jahre wird der Direktor der Klinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Magdeburg die Fachgesellschaft führen. Das Konzept der DIVI sei sehr klug, betonte der 55-Jährige in seiner Antrittsrede. Die fünf Disziplinen der Intensiv- und Notfallmedizin in einer Fachgesellschaft zu vereinen, sei von den Gründungsvätern vor mehr als 40 Jahren genial konzipiert und einzigartig in Europa. „Geht nicht, gibt es nicht! Die kritischen Diskussionen untereinander und schließlich die notwendige gemeinsame interdisziplinäre Entscheidungsfindung machen die Schlagkraft der DIVI aus“, sagte Walcher.

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4. Ethiktag am UKH – Wer entscheidet über die medizinische Versorgung, wenn ich selbst nicht mehr entscheiden kann?

Prof. Dr. Jan Schildmann (rechts) und Andre Nowak (links) eröffnen den 4. Ethiktag am UKH
Prof. Dr. Jan Schildmann (rechts) und Andre Nowak (links) eröffnen den 4. Ethiktag am UKH

Dieser Frage widmeten sich am 22.09.2022 etwa 100 Teilnehmende des 4. Ethiktags am Universitätsklinikum Halle (Saale) (UKH). Anlass hierfür boten die am 01.01.2023 anstehenden Änderungen im Betreuungsrecht, insbesondere die damit verbundene Möglichkeit der Ehegattennotvertretung sowie die ethischen Herausforderungen, die bei Entscheidungen durch bevollmächtigte Angehörige oder rechtliche Betreuerinnen und Betreuer regelmäßig auftreten (können). Organisiert wurde die hybride Veranstaltung durch das Klinische Ethikkomitee des UKH (Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Michael Bucher) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor Prof. Dr. Jan Schildmann).

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Angeborene Herzfehlbildung im Fokus des 18. Einsendertreffens

Die Referenten des zweiten Teils (v. l. n. r.): Dr. med. A. Henze (Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt), PD Dr. med. C. Paech (Universitätsklinik für Kinderkardiologie, Kinderherzzentrum Leipzig), PD Dr. med. A. Rißmann (Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt, UMMD), Dr. med. U. Bauer (Kompetenznetz Angeborene Herzfehler e. V., Berlin), Dr. med. D. Claas (Universitätsklinik für Neurochirurgie, UMMD), A. Hamdan (Universitätsklinik für Neurochirurgie, UMMD), Prof. Dr. med. D. Schewe (Universitätskinderklinik Magdeburg), Foto: Lindner, Universitätsmedizin Magdeburg
Die Referenten des zweiten Teils (v. l. n. r.): Dr. med. A. Henze (Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt), PD Dr. med. C. Paech (Universitätsklinik für Kinderkardiologie, Kinderherzzentrum Leipzig), PD Dr. med. A. Rißmann (Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt, UMMD), Dr. med. U. Bauer (Kompetenznetz Angeborene Herzfehler e. V., Berlin), Dr. med. D. Claas (Universitätsklinik für Neurochirurgie, UMMD), A. Hamdan (Universitätsklinik für Neurochirurgie, UMMD), Prof. Dr. med. D. Schewe (Universitätskinderklinik Magdeburg), Foto: Lindner, Universitätsmedizin Magdeburg

Das Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt durfte am 09.11.2022 alle an der Fehlbildungserfassung Interessierten wieder zum 18. Einsendertreffen begrüßen. Dieses fand zum dritten Mal als Hybrid-Veranstaltung mit rund 35 Online- und 36 Präsenz-Teilnehmern statt. Dieses Jahr lag der Fokus auf den angeborenen Herzfehlbildungen.

Die Veranstaltung wurde mit dem Grußwort von Frau Dr. med. A. Henze aus dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt eröffnet. Sie unterstrich die Bedeutung der angeborenen Herzfehler, da ca. 8.700 Kinder jährlich in Deutschland mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt kommen.

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